Haben Sie schon von den Wirkungen des roten Lichts gehört? Hautregeneration, Verlangsamung der Hautalterung, Haarwachstum – und das ist nur ein Auszug dessen, was die Rotlichttherapie bietet. Aber wie kommt man an rotes Licht? Sie können ein professionelles Treatment im Salon machen lassen oder LED-Panels verwenden. Schauen wir uns an, welches das beste ist und warum!
Warum überhaupt rotes Licht?
Bevor wir ins Detail gehen, lassen Sie uns kurz erklären, warum man überhaupt über ein solches Panel nachdenken sollte.
Rotes und nahinfrarotes Licht (manchmal als NIR = Near-Infrared bezeichnet) kann in Kürze:
- die Regeneration von Muskeln und Gelenken unterstützen,
- die Hautqualität verbessern und die Kollagenproduktion steigern,
- die Wundheilung beschleunigen,
- Entzündungen reduzieren,
- die Energieproduktion auf Zellebene verbessern,
- und auch bei Schlaflosigkeit oder Stress helfen.
Wenn Sie sich speziell dafür interessieren, welche Wirkungen rotes Licht auf die Haut hat, empfehlen wir Ihnen diesen ausführlichen Artikel, in dem Sie erfahren, was alles möglich ist und warum es ein Beauty-Trend geworden ist.
Wie wählt man das richtige Panel aus?
Und jetzt das Wichtigste: Wie verliert man sich nicht in technischen Begriffen und wählt ein Panel, das Ihnen wirklich hilft?
Wellenlänge
Der erste Faktor, auf den Sie achten sollten, ist die Wellenlänge. Idealerweise wählen Sie Panels, die eine Kombination bieten aus:
- 660 nm – rotes Licht für die Oberfläche, ideal für die Haut,
- 850 nm – Infrarotlicht, das tiefer in Muskeln und Gelenke eindringt.
Die Kombination beider ist ideal, da Sie so alles von der Haut bis zu den tieferen Geweben abdecken.
Leistung
Die Leistung bzw. die Strahlungsstärke sollte bei etwa 100–200 mW/cm² in einem Abstand von ca. 15–20 cm liegen. So erhalten Sie eine ausreichende Intensität, ohne ewig vor dem Panel zu sitzen.
Panelgröße und Praktikabilität
Jetzt kommt es auf Ihre Vorlieben und Ihre Erwartungen an das Panel an. Hier eine kurze Übersicht:
- Kleine Panels – Ideal für das Gesicht oder kleinere Partien, z. B. Knie. Sie sind kompakt, günstiger, decken aber auch kleinere Flächen ab.
- Mittlere Panels – Für die meisten die goldene Mitte und ein idealer Kompromiss für den Hausgebrauch.
- Große Panels – Full-Body-Therapie, benötigen aber mehr Platz und Geld. Sie sind eher für erfahrene Nutzer und für diejenigen, bei denen eine Ganzkörpertherapie Priorität hat und die bereit sind, mehr zu investieren.
Zusatzfunktionen
Neben den Grundparametern gibt es viele Panels mit zusätzlichen Funktionen. Was könnte das zum Beispiel sein?
- Timer – Nicht unbedingt notwendig, aber spart Ihnen das Zeitüberwachen, einfach einstellen.
- Schutzbrille – Vor allem für leistungsstarke Panels geeignet, aber meist im Lieferumfang enthalten.
- Wellenlängen-Umschaltung – Wenn Sie selbst entscheiden wollen, ob nur rotes oder nur Infrarotlicht genutzt wird, praktisch.
Tipp für ein Panel, mit dem Sie nichts falsch machen
Wenn Sie ein praktisches Panel für den Heimgebrauch suchen, das beide benötigten Wellenlängen hat, eine vernünftige Leistung bietet und dazu einen tragbaren Ständer, lohnt sich ein Blick auf das LED Rot- und Infrarot-Panel 85W mit Ständer.
Einstellbare Lichtintensität
Einfache Winkeleinstellung dank Ständer
Pulsmodus
Ideale Leistung
Kombination von Wellenlängen
Digitaler Timer und einfache Bedienung
Ideal für Gesicht, Hals oder Rücken, leicht einstellbar und auch für kleinere Räume geeignet. Dank des Ständers können Sie es genau dorthin richten, wo Sie es brauchen – ein kleines Detail, aber im Alltag sehr angenehm.
Zusammenfassung
Das beste Rotlicht-Panel? Eines, das zu Ihren Bedürfnissen passt. Wenn Sie eine Lösung gegen Falten, für die Haut und zur Regeneration nach dem Training suchen, reicht ein kleines Kombipanel. Wenn Sie aber stärkere Schmerzen, Entzündungen haben oder die Ganzkörperregeneration unterstützen wollen, lohnt sich die Investition in ein größeres Modell.
Sie brauchen kein NASA-Labor, es reicht ein gut ausgewähltes Panel, ein paar Minuten täglich und Geduld. Die Ergebnisse stellen sich meist nach einigen Wochen regelmäßiger Anwendung ein. Und vor allem: Es ist eine angenehme Routine, die man schnell lieben lernt.