Duft und Geschmack von gemahlener Vanille
Die wichtigste Komponente der Vanille ist Vanillin, das für ihr charakteristisches angenehmes Aroma und ihren süßen Geschmack verantwortlich ist. Aufgrund dessen ist Vanille zu einem der beliebtesten Gewürze der Welt geworden. Der durchschnittliche Vanillingehalt in Vanilleschoten variiert stark je nach Größe der Sorte und der anschließenden Verarbeitung.
Allgemein liegt dieser Wert in folgenden Bereichen:
- 1-2 % ist der typische Wert für Bourbon-Vanille (Vanilla planifolia), die die gängigere Sorte ist und auf Madagaskar angebaut wird.
- 0,7-1,5 % ist der typische Wert für Tahiti-Vanille (Vanilla tahitensis). Bei dieser Sorte ist es üblich, dass sie einen niedrigeren Vanillingehalt hat, aber ein reichhaltigeres Aroma, das nicht so süß, sondern aromatischer ist. Sie wird hauptsächlich in der Aromatherapie verwendet.
Geschichte und Ursprung
Echte Vanille (Vanilla planifolia) ist eine kletternde Orchidee, die wegen ihrer Früchte – den Vanilleschoten – kultiviert wird. Sie stammt ursprünglich aus Mexiko, wo sie von den Ureinwohnern tlilxochitl (schote) genannt wurde. Vanille wurde im 16. Jahrhundert nach Europa gebracht und schnell zu einer gefragten Rohware. Heute wird sie hauptsächlich in Madagaskar, Indonesien, auf Tahiti, aber auch in Sri Lanka, den Bahamas und Uganda angebaut.
Wie man Vanille in Gerichten verwendet
Gemahlene Vanille ist ideal für:
- Süße Speisen (Kuchen, Desserts, Puddings)
- Eiscreme und Getränke
- Backen (Torten, Kekse, Muffins)
- Verleihen von Aroma und Geschmack in verschiedenen Gerichten
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